Starkes Zeichen für die Zukunft: Bier-Partnerschaft für weitere drei Jahre besiegelt!
Tolle Neuigkeiten für die rot-gelbe Sponsorenfamilie: Die Düsseldorfer EG und die Radeberger Gruppe haben sich auf die Verlängerung ihrer Zusammenarbeit verständigt und ihre Partnerschaft jetzt per Vertrag auch für die kommenden drei Jahre besiegelt. Damit wird ein weiterer wichtiger Beitrag zur Absicherung der Düsseldorfer EG und ihres Spielbetriebes geleistet; als offizieller Bier-Partner wird fortan die Flaggschiffmarke Radeberger Pilsner agieren und, sobald wieder ein Spiel- und Veranstaltungsbetrieb möglich ist, im ISS DOME ausgeschenkt.
Marco Domogalski, Marketingleiter Radeberger Pilsner: „Gemeinsam mit allen Fans drücken wir fest die Daumen, dass die ersten Zuschauer bald wieder in die Halle zurückkehren und ihrem Team auf den Rängen zur Seite stehen können. Wir sind kein klassischer Sportsponsor, unsere Kompetenz liegt bei unserem Produkt und der Ausschankqualität, doch wir haben große Freude daran, Menschen in emotionaler Atmosphäre zusammenzubringen. Und so freuen wir uns insbesondere auf die zahlreichen Begegnungen am Spielfeldrand, gehören diese doch samt Erfrischungen unbedingt zum Gesamterlebnis dazu.“
Dafür, dass ein Vertrag mit Radeberger Pilsner gerade in dieser pandemiebedingt zuschauerlosen und zudem auch für die gesamte Braubranche schwierigen Phase zustande kam, findet auch Christopher Schlenker, Director Key Account & Partnership, klare Worte: „Wir können nicht genug betonen, welche Bedeutung diese langjährige und traditionelle Partnerschaft für uns hat. Radeberger Pilsner setzt in diesen außergewöhnlichen Zeiten ein außergewöhnliches Zeichen. Damit haben wir bei der DEG mehr Planungssicherheit – und das wird auch unsere vielen Fans freuen!“
Eine kleine, gemeinsame Willkommensaktion soll es im Übrigen beim ersten Heimspiel zum Saisonauftakt 2021/22 geben, denn dann werden die Fans hoffentlich wieder lautstark in der Halle präsent sein dürfen. „Dabei spielt die Anzahl der in der jetzigen Saison geschossenen Tore eine Rolle“, so Christopher Schlenker.